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Baukunst
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PROJEKTE

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¯I lageplan
Plan: IFUB* I¯

Baugruppe D2


Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses für eine Baugruppe

Ort: Donaustraße 2, 12043 Berlin-Neukölln

Jahr: 2018 - 2022

Team IFUB*: Johannes Krohne, Bernhard Kurz, Miguel Lopez, Mikus Druviņš

Zusammen mit:
Winfried Härtel / Projektentwicklung - www.winfriedhaertel.de

Bauleute: Baugruppe D2

Veröffentlichungen: Bauwelt 05/2023, ARCH+ Nr.251 2023, CUBE Berlin 02/2023, Baukultur DAI 5/2023, Vanity Fair Italien Nr.45/2023, architektur.aktuell Nr.12/2023, Architektur Berlin / Building Berlin Bd. 13 03/2024

Baugruppen

sind in Berlin eine sehr populäre Form, wenn es um die Schaffung von neuem Wohnraum geht. Mehrere Parteien schließen sich zusammen, bündeln ihre gemeinsamen Interessen und Finanzen und bauen gemeinsam ein oder mehrere Häuser. Das Schöne an Baugruppen? Die zukünftigen Eigentümer*innen sind am Prozess von Anfang an beteiligt und können auch auf Konzeption und Gestaltung Einfluss nehmen.
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¯I Dachaufsicht
FOTO: THOMAS STRAUB I¯

Die Baulücke

in der Donaustraße 2 war nicht voll bebaut als diese nach der Geschäftsaufgabe einer dort ansässigen Werkstatt- und Garagenvermietung an die aus mehreren jungen Familien bestehende Baugruppe verkauft wurde. Die Planungsaufgabe war dabei nicht wenig komplex. Das sehr langgezogene Grundstück hatte im Norden zur Straße lediglich eine kleine bebaubare Fläche, aber auch einen großen, schmalen Innenhofbereich, der ebenso genutzt werden sollte. Aufgrund des hohen Grundstückspreises und der angespannten Wohnungslage in Berlin war die maximale Ausnutzung des Grundstücks eine Grundvoraussetzung.
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¯I Straßenansicht Vorderhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Der baurechtlich vorgegebene Lückenschluss des Blockrands liegt direkt am südlichen Ende der sehr langen Pannierstraße an einer kleinen T-Kreuzung. Als Reaktion hierauf wurde das

Vorderhaus

mit einem Hochpunkt gestaltet, der auch die straßenständigen Giebel der Nachbargebäude optisch aufgreift und die unterschiedlichen Traufhöhen der rechts und links anschließenden Nachbargebäude moderiert. Das Gebäude wurde somit harmonisch in den Stadtraum eingefügt wozu auch die städtische Lochfassade mit dem abgesetzten Sockelgeschoss beiträgt. Dieses beherbergt zwei Gewerbeeinheiten zur Belebung des Stadtviertels, wobei die farbenfroh glasierten Klinkerriemchen auf die Neuköllner Fassaden der 70er Jahre Bezug nehmen und bereits optisch auf das Gebäude im Hinterhof hinweisen.
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¯I Hofansicht Vorderhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Das Vorderhaus hat auch zur

Rückseite

großzügige nach Süden ausgerichtete Balkone, die bereits auf eine Besonderheit hinweisen. Alle Wohngeschosse des Vorderhauses sind so ausgelegt, dass diese entweder als eine große oder zwei kleinere Wohnungen genutzt werden können.
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¯I Wandlungsfähigkeit Vorderhaus
Plan: IFUB* I¯
Die

Wandlungsfähigkeit

ist einer der wesentlichen Parameter in der Gestaltung von dauerhaften und langlebigen Gebäuden. Deshalb sind die Wohnungen im Vorderhaus so ausgelegt, dass diese auch nachträglich sehr einfach geteilt bzw. zusammengelegt werden können.
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¯I Vogelperspektive Gartenhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Das

Gartenhaus

im Hinterhof wurde an die dort vorhandene Brandwand angebaut und zur Einhaltung der gesetzlichen Abstandsflächen in der Höhe gestaffelt. Die nach Süd und Ost orientierten Rücksprünge wurden als Terrassen gestaltet und sorgen so für maximale Aufenthaltsqualität im Freien.
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¯I Das Sicherheitstreppenhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Der Blick vom Vorderhaus auf das Gartenhaus zeigt - auch brandlastfreie Wände müssen nicht unansehnlich sein! Das an der Stirnseite des Gartenhauses gelegene, offene

Sicherheitstreppenhaus

muss aus Brandschutzgründen von nichtbrennbaren Baumaterialien umgeben sein. Mit diesem Kniff konnten Aufstellflächen für die Feuerwehr komplett vermieden und der Hof als Garten gestaltet werden. Auch Fahrräder und Mülltonnen wurden im Souterrain untergebracht und der Hof so komplett freigehalten. Die nicht brennbaren farbigen Klinkerriemchen sprießen deshalb aus dem Sockelgeschoss des Vorderhauses über die gesamte Fassade im wahrsten Sinne des Wortes gen Himmel.
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¯I Das Gartenhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Aufgrund der baurechtlichen Einschränkungen des Volumens ist die Grundrissgestaltung im Gartenhaus deutlich heterogener als im Vorderhaus. Ein

bunter Wohnungsmix

von der kompakten 1,5 Zimmer Wohnung bis zur 6 Zimmer Maisonettewohnung sorgte dafür die unterschiedlichen Wünsche der neuen Bewohner*innen abbilden zu können. Ein besonderes Highlight - die Wohnungen im Erdgeschoss haben eigene kleine Gärten anstatt Balkonen.
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¯I Holzfassade
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Eine Besonderheit sind die unterschiedlichen Fassadenmaterialien. Die Fassade des Vorderhauses wurde aus

Lärchenholz

gestaltet, welches aufgrund fugenloser Verlegung und großer Brettbreiten die Flächigkeit der angrenzenden Putzfassaden wiederspiegelt, aber gleichzeitig auf die für das Viertel eher ungewöhnliche Fassadenkonstruktion in Holzsandwichbauweise hinweist. Kombiniert wurde dies mit weiß lasierten Holzfenstern und Blecharbeiten aus Titanzink.
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¯I Klinkerriemchenfassade
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Die

glasierten Klinkerriemchen

wurden von einer lokalen Manufaktur aus dem Berliner Umland bezogen. Als verbindendes Element der Fassaden beider Gebäude auf dem Grundstück wurde das Sockelgeschoss des Vorderhauses sowie die Treppenhauswand und der Sockel des Gartenhauses in einer Grafik aus fröhlichen, bunten Farben gestaltet.
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¯I Aluminiumfassade
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Das Sicherheitstreppenhaus hatte als Auflage nicht nur eine nichtbrennbare Gebäudehülle Richtung Treppenhaus - sondern eine nichtbrennbare Fassadenhaut für das ganze Gebäude. Deshalb wurde neben den Fliesen eine Fassade aus unbehandeltem und damit zu 100% recyclebarem Wellblech aus

Aluminum

gewählt. Die Wandkonstruktion war ebenso wie die Balkone und Fenster in Holz zulässig, womit die Gestaltung von Vorder- und Gartenhaus nicht nur über Fensterformate sondern auch über die Materialität aufeinander Bezug nimmt. Farbige Stoffmarkisen ergänzen das Bild.
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¯I Gartenhaus und Vorderhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Die drei Fassadenmaterialien auf einen Blick. Lärchenholz im Vorderhaus, Aluminium im Gartenhaus und die farbigen Klinkerriemchen an beiden Gebäuden. Die Fensterformate mit ihrem markanten Kreuz wurden 45cm über dem Boden eingebaut und sind damit als mögliche

Sitzfenster

gestaltet.
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¯I Vorgärten und Innenhof
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Die Gärten entlang des Gartenhauses sind den davor liegenden Wohnungen zugeordnet. Der zentrale

Innenhof

zwischen Garten- und Vorderhaus ist der Hausgemeinschaft vorbehalten und hat einen direkt angeschlossenen flexibel nutzbaren Gemeinschaftsraum. Die Abtrennungen der privaten Gartenbereiche wurde bewusst ohne Zäune nur mit Pflanzen gestaltet - die wie alle anderen Pflanzen im gesamten Außenbereich essbare Früchte tragen. Ohnehin wurde jede mögliche vertikale wie horizontale Fläche begrünt was sich aber erst in einigen Jahren in voller Blüte zeigen wird.
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¯I Ausblick von der Dachterrasse
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Um das Gemeinschaftsgefühl im Haus zu fördern, gibt es für alle Bewohner*innen frei nutzbare

Dachterrassen

auf beiden Gebäuden mit tollem Ausblick. Von der Dachterrasse des Vorderhauses kann man die komplette Pannierstraße hinunter bis zum Görlitzer Park blicken.
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¯I Terrasse Gartenhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Am südlichsten Ende des Grundstücks liegt die größte Maisonettewohnung mit einer wunderbaren, geschützten

Terrasse

die in kürzester Zeit noch grüner eingewachsen sein wird. Im Hintergrund sichtbar die Nistkästen für die Mauersegler.
Der Blick in eine der Erdgeschosswohnungen des Gartenhauses bei Einbruch der Dunkelheit zeigt den schönen Übergang von Spiegelung zu Einblick durch die bei allen Wohnungen vorhandenen großen

Hebe-Schiebetüranlagen

aus Holz.
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¯I Durchfahrt
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Damit es schnell geht, gibt es für den

zentralen Durchgang

im Vorderhaus automatisch öffnende Türen. Die leicht abfallende Durchfahrt führt Räder, Kinderwägen und Rollatoren vorbei an den farbigen Briefkästen auf direktem Weg zu den Stellplätzen im Souterrain des Gartenhauses. Eine Tiefgarage für Autos war Dank der Berliner Stellplatzverordnung nicht notwendig und aus vielen Gründen auch nicht gewünscht. So konnte viel CO2 und Kosten gespart werden und nur deshalb war ein begrünter Innenhof überhaupt erst möglich.
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¯I Zentraler Durchgang
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Damit´s schnell geht, gibt es für den

zentralen Durchgang

im Vorderhaus automatisch öffnende Türen. Die leicht abfallende Durchfahrt führt Räder, Kinderwägen und Rollatoren vorbei an den farbigen Briefkästen auf direktem Weg zu den Stellplätzen im Souterrain des Gartenhauses. Eine Tiefgarage für Autos war Dank der Berliner Stellplatzverordnung nicht notwendig und aus vielen Gründen auch ungewünscht. So konnte viel CO2 und Kosten gespart werden und nur deshalb war ein begrünter Innenhof überhaupt erst möglich.
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¯I Treppenhaus Vorderhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯

Das Treppenhaus im Vorderhaus

ist als sehr reduzierter Massivbau ohne große Anforderungen an die Oberflächen erstellt. Stahlbeton und weiß gestrichene, unverputzte Kalksandsteinwände prägen das Bild. Die Aufzugtüren tragen die Farben der Fliesen aus der Fassade ins Haus und sorgen für Farbtupfer auf allen Geschossen.
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¯I Decke über dem Eingangsflur
FOTO: THOMAS STRAUB I¯

Das haustechnische Konzept

basiert auf einer Abluftwärmepumpe die das Brauchwasser aus der Wärme der Abluft der Wohnungen erzeugt und automatisch über Außenwandluftdurchlässe für die Nachströmung und damit den notwendigen Luftwechsel sorgt. Kombiniert wird das System mit städtischer Fernwärme zur Beheizung und Photovoltaikmodulen auf dem Dach zur Unterstützung des Betriebs der Wärmepumpe.
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¯I Wohnzimmer und Balkon Vorderhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯

Die Balkone

sind im Vorderhaus so gestaltet, dass diese die Vorteile einer Loggia mit den Vorteilen eines Balkons kombinieren. So hat man sowohl einen geschützteren Teil mit seitlichen Wänden, als auch einen über die Fassade überstehenden Teil durch den mehr Licht auf den Balkon fallen kann.
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¯I Wohnzimmer und Terrasse 4. OG Gartenhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯

Die Innenräume

der Wohnungen konnten von den Bewohner*innen mitgestaltet werden. Bei den Decken bestand die Wahl zwischen einer günstigeren Ausführung in sichtbarem Beton oder einer verputzten Fläche. Ebenso waren Bodenbeläge, Fliesen und Sanitärgegenstände frei wählbar.
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¯I Innentreppe EG Gartenhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Auf Wunsch wurden die Bewohner*innen auch bei der Ausgestaltung der Innenräume unterstützt. Hier die vom IFUB* gestaltete

Innentreppe

einer der Maisonettewohnungen im Gartenhaus.
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¯I Küche EG Gartenhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯

Die Küche

in der betreffenden Gartenhauswohnung wurde passend zur Treppe gestaltet. Als wohngesundes Material wurde für die Einbauten ausschließlich Fichtenholz verwendet, farbig gestrichen mit reinem Leinöl.
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¯I Detail Treppe
FOTO: THOMAS STRAUB I¯

Die Treppe im Detail.

Mit Leinöl gestrichenes Fichtenholz trifft auf geöltes Eichenholz. Mit Eiche hinterlegte eingelassene Grifflöcher ergänzen die Gestaltung.
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¯I Küche EG Gartenhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Auch in der anderen Maisonettewohnung im Gartenhaus gibt es eine sehr schicke, diesmal von den Bewohner*innen der Wohnung selbst gestaltete

Küche

die perfekt mit der dort mit einem grünen Stahlgitter gestalteten Innentreppe harmoniert.
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¯I Küche EG Gartenhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Die Küche in einer kleinen Wohnung im Gartenhaus wurde in ähnlicher Form gestaltet. Hier vergrößern gezielt gesetzte

Spiegel

den eher kleinen Raum.
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¯I Küche 1. OG Vorderhaus
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Auch im Vorderhaus wurde eine

Küche

vom IFUB* gestaltet. Für eine optimale Raumausnutzung erstreckt sich die Küchenzeile über Eck vom Zugangsflur bis in die Wohnraum.
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¯I Griffdetail
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Wie immer beim IFUB* wurde den

Griffdetails

besondere Aufmerksamkeit zuteil, bei dieser Küche in zwei unterschiedlichen Ausführungen. Hier im Bild als farbig hinterlegter Ausschnitt in einer der Eichenfronten.
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¯I Duschbad
FOTO: THOMAS STRAUB I¯

Die Bäder

konnten ebenso individuell gestaltet werden. Ausgehend von einer Standardfliese die in vielen verschiedenen Farben und Formaten erhältlich ist war eine Vielzahl von Gestaltungen möglich. Hier als senkrecht verlegte 10x30cm Fliesen in drei verschiedenen Farbabstufungen.
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¯I Duschbad
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Ein weiteres

Duschbad

mit Farbabstufungen in einem anderen Farbspektrum.
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¯I Wannenbad
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Für diesen Bewohner wurde eine farbige Badewannennische aus 10x10cm Fliesen für sein

Wannenbad

entworfen.
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¯I Wannenbad
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Auch andere

Fliesen

waren auf Wunsch möglich. Hier wurden unterschiedliche graue Fliesen mit kleinen farbigen Nischen kombiniert.
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¯I Dusch- und Wannenbad
FOTO: THOMAS STRAUB I¯
Auch bei den Armaturen und der Badaufteilung konnten die Bewohner*innen mitgestalten. Hier wurde ein

Dusch- und Wannenbad

mit schwarzen Armaturen, schlichten weißen Wandfliesen und einem Boden aus Terrazzofliesen kombiniert.
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¯I Erdgeschoss/Souterrain
Plan: IFUB* I¯

Erdgeschoss/
Souterrain

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¯I 1. Obergeschoss
Plan: IFUB* I¯

1. Obergeschoss

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¯I 3. Obergeschoss
Plan: IFUB* I¯

3. Obergeschoss

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¯I 5. Obergeschoss
Plan: IFUB* I¯

5. Obergeschoss

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¯I Dachterrassen
Plan: IFUB* I¯

Dachterrassen

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¯I Längsschnitt
Plan: IFUB* I¯

Längsschnitt

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¯I Querschnitt Vorderhaus
Plan: IFUB* I¯

Querschnitt Vorderhaus

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¯I Querschnitt Gartenhaus
Plan: IFUB* I¯

Querschnitt Gartenhaus

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¯I Plan und Umsetzung
Fotos: Thomas Straub, Renderings: Mojoimages I¯
Ein kleiner Spaß ganz zum Schluss,

Renderings vs. Foto

Was sind die Bilder vor dem Bau und was die Bilder nach dem Bau?
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